Freitag, 16. September 2011

FLUG, ANKUNFT

5. September 2011

jetzt bin ich schon fast zwei Wochen in Uganda und habe mich hier noch gar nicht gemeldet. habe mein Computerladekabel zu Hause gelassen, und konnte mir erst jetzt Claudius Laptop für länger ausleihen, um zu schreiben.

letzte Woche Montag hat mich mein Dad zum Frankfurter Flughafen gefahren, wo ich die anderen aus meiner Gruppe traf. insgesamt sind wir 22. erst ging ein Flug nach Istanbul, dann von dort nach Entebbe, Uganda. Flughäfen sehen echt überall gleich aus, von mir aus hätten wir auch nur eine Runde über Frankfurt drehen können, niemand hätte etwas bemerkt.

Istanbul, Damentoilette

auf dem zweiten Flug saß ich unglücklicherweise hinter einer Afrikanerin, die irgendetwas verloren hatte und sich mit ihrer Mutter stritt, und zwar extrem laut.
Stewardess: „Calm down, do you want some water?“
Frau: „I DON'T WANT WATER I WANT VODKA“

und irgendein Baby schrie auch, schlafen konnte ich trotzdem ein bisschen. 

in Entebbe holte ich mein Visum, was schnell ging, und mein Gepäck, was im Vergleich zu dem der anderen ziemlich klein ausfiel.

Gepäck der anderen

mein Gepäck

vom Flughafen stapelten wir uns in Jeeps und wurden zum Übernachten ins Hotel gefahren. Lucas und ich landeten allerdings nur zu zweit in einem riesigen Bus, den Levi fuhr, der Assistant Director für die Freiwilligen. wir hatten keine Ahnung wer er war, ups.

in Uganda fährt man übrigens auf der falschen Straßenseite.

im Hotel quetschte ich mich mit Marisa und Jandra unter ein Moskitonetz und wir schliefen erstmal durch. geweckt wurden wir von dem Kreischen eines Affen? oder Vogels? im Urwald vor unserer Tür.

Fotos vom Hotel-Balkon:

 

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